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Linke und rechte Kritik an der EU – Was ist davon zu halten?

Posted in antikapitalismus, politik, termin with tags , , , , on März 25, 2019 by stefon

Kritik an der EU gibt es zuhauf. Rechte Kritik von FPÖ und Co – Die EU unterdrückt die Nation und das Volk – aber auch linke Kritik – Friedensprojekt EU ist toll, aber der Lobbyismus und der Fokus auf die Wirtschaft ist ein Fehler – hat wohl jede*r schon mal gehört oder gelesen.

In der ersten Aprilwoche wollen sich zwei Veranstaltungen in Salzburg diesen zwei Sorten Kritik widmen.

Der rechte Standpunkt und die EU am Beispiel AfD: Die Wiederherstellung der Volkseinheit braucht staatliche Souveränität

Unipark Salzburg (Erzabt-Klotz-Straße 1 / Raum 1.009 / 1 Stock) am Mittwoch 3. April 2019 um 18 Uhr | Mehr Details

Was ist die EU? Friedensmacht oder ein Europa der Banken und Konzerne

soli.cafe (Schallmooser Hauptstraße 31) am Donnerstag 4. April um 19 Uhr | Mehr Details

An den zwei Terminen wird sich mit der Kritik genauer auseinandergesetzt und darüber diskutiert.

Veranstaltungstipp: Gesundheit im Kapitalismus

Posted in antikapitalismus, kapitalismus kritik, politik, soziales with tags , , , , , , , on Mai 18, 2017 by stefon

Am Dienstag den 6. Juni um 19 Uhr findet im Unipark Nonntal eine Buchpräsentation und Diskussion zum Thema „Gesundheit im Kapitalismus“ statt.

Mit einer Kritik am Gesundheitswesen macht man sich leicht Freunde. Kaum eine gesellschaftliche Einrichtung wird so mit Kritik bedacht wie der Medizinbetrieb: dass es allzu vielen Vertretern mehr ums Geld als um ‚ihre‘ Patienten geht, dass es ihnen an Können fehlt, dass Kassenbeiträge zu hoch sind und an Versorgungsleistungen gespart wird… Und als Gipfel der Kritik wird gefordert: Gesundheit darf keine Ware sein! […]
Diese kritische Hochachtung vor Auftrag und Leistung des medizinischen Dienstes an der Gesundheit, ist die Sache des Buches, das im Vortrag vorgestellt werden soll, nicht. Es klagt nicht ein Mehr und Besser an heilsamen Dienstleistungen ein, sondern erklärt und kritisiert.

„Das Ende des Kapitalismus?! Horvat und Misik im Gespräch“ oder auch: „Keynesianismus vs. die Poesie“

Posted in kapitalismus kritik, politik, termin with tags , , , , , , , , , on November 15, 2016 by stefon

In der ARGE Salzburg fand im Rahmen des Open Mind Festivals 2016 die Montagsrunde der Robert Jungk Bibliothek Salzburg zum Thema „Das Ende des Kapitalismus?!“ statt. Eingeladen wurden Robert Misik (ein linker österreichischers Journalist) und Srećko Horvat (ein linker kroatischer Autor und Philosoph). Gemeinsam durften sie ihre Thesen und Gedanken zum bevorstehenden oder eben nicht immanenten Ende des Kapitalismus präsentieren.

An dieser Stelle sollen Argumente folgen, warum diese Veranstaltung nicht nur „Keynesianismus vs. die Poesie“ sondern auch „bla vs. blubb“ heissen hätte können.

Mit dem Wachstum ins Paradies oder: Wer kein Wachstum hat, muss zu blöd dafür sein

Robert Misik präsentierte Thesen aus seinem neuesten Buch mit dem Titel Kaputtalismus.

Robert Misiks „Kaputtalismus“ ist der Warnruf eines der innovativsten deutschsprachigen Intellektuellen. Die Botschaft: Wir müssen den europäischen Kapitalismus schnellstens stabilisieren, bevor er den nächsten Zusammenbruch heraufbeschwört, der katastrophale Auswirkungen auf Europa und die ganze Welt hätte.“ Yanis Varoufakis

Eine der Thesen Misiks lautet konkret, dass der Kapitalismus nicht mehr „funktioniert“. Er macht das daran fest, dass die „kleinen Leute“ nicht mehr am Wohlstand der in dieser Gesellschaft produziert wird, partizipieren. Dabei sieht er vollkommen davon ab, dass die Vermögensverteilung im Kapitalismus nie anders ausgesehen hat als jetzt (der allergrößte Teil des Reichtums ist in der Hand ganz ganz weniger, die allermeisten verfügen in dieser Gesellschaft über keinen Reichtum). Weiters stellt er sich auch gar nicht die Frage, ob der Zweck des Kapitalismus überhaupt die Wohlstandsvermehrung der breiten Masse ist. Schon gar nicht stellt er sich und den Zuhörer*innen die Frage, wie es zu genau dieser Reichtumsverteilung kommt.

Nein, das einzige, was er darüber zu vermelden weiß ist, dass diese Verteilung wohl ungerecht ist. Dass sie nicht sein soll. Die Ungerechtigkeit macht er auch einer konkreten Politik fest: Der Austeritätspolitik. Unbestritten ist: Beim Sparen am sozialen, beim Absenken von Löhnen usw. leiden gerade diejenigen, die ihre Arbeitskraft an Unternehmen verkaufen müssen: Lohnabhängige. Für Misik stellt sich die Lösung des Problems dann auch einfach da: Die Austeritätspolitik gehört abgeschafft. Es gehört investiert! Kurz: Es muss wieder eine keynesianische Wirtschaftspolitik her, die nicht in der Krise spart sondern investiert. Anders gesagt: Er wünscht sich das gleiche, wie jede*r neoliberale Wirtschaftspolitiker*in: Mehr Wirtschafswachstum. Weiterlesen

Auf ein gutes neues Diskussionsjahr 2016…

Posted in aktivismus, politik with tags , , , , , , , on Januar 5, 2016 by stefon

Wer von politischen Diskussionen im Jahr 2015 nicht satt geworden ist und auch 2016 Interesse hat mit anderen Menschen solidarisch über die herrschende Gesellschaft und ihre Auswirkungen zu plaudern, der sollte die Ohren spitzen: Denn schon im Jänner gibts zwei Möglichkeiten dafür. Die Basisgruppe Gesellschaftskritik Salzburg [geskrit] veranstaltete letztes Jahr monatliche Diskussionsveranstaltungen („Diskoabende“) und führt diese auch im neuen Jahr fort.

Die nächsten zwei Termine finden am Samstag den 16. Jänner um 17 Uhr im Sub Salzburg und am Dienstag den 19. Jänner um 19 Uhr im Infoladen Salzburg statt.

Diskussionsabend: Privateigentum – Ein Prinzip, das arm macht

Posted in aktivismus, antikapitalismus, politik with tags , , , , , on Juni 11, 2012 by stefon

Das Privateigentum sei eine feine Sache, behaupten viele. Es schütze uns vor dem Verlust unserer Habseligkeiten. Wer wolle schon ohne Hab und Gut dastehen?

Wir behaupten: Das ist Unsinn! Das Prinzip Privateigentum, welches vom Staat durchgesetzt wird, hält uns von den produzierten Reichtümern dieser Welt fern. Auch die Fabriken und Büros, in denen wir arbeiten und Profit für Unternehmen produzieren, gehören nicht uns. Unsere These: Privateigentum dient dem Profit von Unternehmen und nicht dem Schutz der Lohnabhängigen.

An diesem Abend wollen wir uns dem zentralen Thema Privateigentum widmen, welches in der Art und Weise, wie die kapitalistische Wirtschaft funktioniert, eine wichtige Rolle spielt. Wir diskutieren verbreitete Missverständnisse und Ideologien und wollen zeigen, dass es sich nicht lohnt, auf das Recht auf Privateigentum zu pochen.

WannMittwoch, 13.Juni · 19:00
WoSub Salzburg – Müllner Hauptstraße 11b, 5020 Salzburg

Quelle: http://geskrit.wordpress.com/2012/05/29/diskussionsabend-privateigentum-ein-prinzip-das-arm-macht/

Viel Geld mit wenig Arbeit…

Posted in aktivismus, antikapitalismus, kapitalismus kritik, politik, soziales, termin with tags , , , , , , on April 29, 2012 by stefon

… gibt es nur für die wenigstens von uns. Warum das so ist, könnt ihr zum Beispiel hier nachlesen.

Wichtiger aber: Auch dieses Jahr gibt es wieder eine 1. Mai Demo in Salzburg. Warum ich hingehe: Weil ich meine Wut gegen den kapitalistischen Normalzustand auf die Strasse tragen möchte. Was ist euer Grund hinzugehen bzw. daheim zu bleiben?

Berlin, 1. Maidemonstration Karl-Marx-Allee

Berlin, 1. Maidemonstration Karl-Marx-Allee

Viele andere spannende Termine (Workshops, Filmabende, Kundgebungen, Konzerte, …) in Salzburg findet ihr auf dem Terminkalender von kritisches-salzburg.net

Sparpaket in Österreich – anders als in Spanien, Portugal oder Griechenland?

Posted in antikapitalismus, kapitalismus kritik, politik, soziales with tags , , , , , , , , , on April 5, 2012 by stefon

Sparpakete gibt und gab es in den letzten Jahren viele. Nicht nur in sogenannten Pleitestaaten wie Spanien, Portugal oder Griechenland.  Sondern auch in wirtschaftliche erfolgreicheren Staaten wie Österreich. Welche Auswirkungen solche Sparpakete haben und wen sie treffen?

Auch von den stark steigenden Arbeitslosenzahlen zeigten sich die Prüfer „überrascht“. Bisher ging die EU-Kommission davon aus, die Quote werde im Durchschnitt bei 14,4 Prozent liegen. Schon am Montag hatte die europäische Statistikbehörde Eurostat für Februar aber eine Quote von 15 Prozent festgestellt und die Arbeitslosigkeit ist auch im März weiter gestiegen. Angesichts des harten Sparkurses wird auch keine Besserung erwartet.

Doch ob eine einseitig auf Sparen getrimmter Kurs aus der Misere herausführt, wird immer stärker bezweifelt. Die Börse in Madrid ging jedenfalls am Dienstag fast drei Prozent in den Keller und fiel auf ein neues Jahrestief, nachdem die Regierung den Haushalt erläutert hatte. Da 27 Milliarden Euro eingespart werden, wird erwartet, dass die Rekordarbeitslosigkeit von schon 23,6 Prozent noch weiter steigt. Damit bricht der Konsum ein und die Rezession geht wie beim Nachbar tiefer als ohnehin erwartet.
[Quelle: Telepolis – Portugal ein Jahr unter dem Rettungsschirm] 

Nach dem Selbstmord eines überschuldeten Pensionisten in Athen ist es in der griechischen Hauptstadt zu Protesten und Krawallen gekommen. Auf dem zentralen Syntagma-Platz vor dem Parlament versammelten sich gestern bis zum Anbruch der Dunkelheit mehrere Tausend Menschen. … Augenzeugen zufolge rief der 77-Jährige ehemalige Apotheker: „Ich habe Schulden, ich halte das nicht mehr aus“, bevor er sich erschoss
[Quelle: ORF – Massendemo und Krawalle in Athen] 

Da stellt sich die Frage, haben diese Sparpakete etwas gemeinsam? Und wenn ja: Wie sieht es dann mit Sparpaketen in Ländern wie Österreich aus?

Im Workshop werden nicht nur die Maßnahmen des Sparpakets behandelt, sondern auch die sich um diese rankenden Ideologien. Gleichzeitig wird klar werden, dass man, wenn man dem Kapitalismus das Däumchen drückt, um Verarmungsmaßnahmen nicht herumkommt. Das aktuelle österreichische Sparpaket ist nicht einfach nur eine Brutalität von SPÖ und ÖVP. Auch alle anderen Parteien, die zur Standortverwaltung antreten, würden ähnliche Maßnahmen setzen. Denn Kapitalismus ist nur mit dauerhaft verarmter Mehrheit zu haben.

Wann: Mittwoch, 11. April · 19:00
Wo: Sub Salzburg – Müllner Hauptstraße 11b, 5020 Salzburg

Details auf der Website der Basisgruppe Gesellschaftskritik Salzburg

Update:

Kurz vor Montis Ankunft auf der zentralen Piazza del Plebiscito, wo der Regierungschef die Pläne seines Kabinetts zur Restaurierung der archäologischen Stätte von Pompeji vorstellen wollte, übergoss sich der 50-Jährige mit Benzin. Das Eingreifen der Polizei verhinderte, dass er sich selbst anzündete. ,,Ich will nur ehrlich leben können“, klagte der Mann.
[Quelle: ORF: Italiener wollte sich vor Premier Monti selbst verbrennen] 

Vortrag: Fairtrade? Regional Einkaufen? Konsumverzicht? Nein danke!

Posted in antikapitalismus, politik with tags , , , , , , , , , , , on März 11, 2012 by stefon

Immer wieder mahnen gesellschaftskritische Menschen „besseren Konsum“ an. Sei es, dass sie zum Kauf von „Fair trade“-Waren aufrufen, sei es, dass es wieder einmal ein Unternehmen zu boykottieren gilt. Auch im Zusammenhang mit der zunehmenden Umweltverschmutzung ist das Konsumverhalten immer wieder Thema.

Wir wollen an diesem Abend die provokante These vertreten, dass diese Art der Konsumkritik eine gut gemeinte, aber nichtsdestotrotz grundfalsche Variante der allseits beliebten „Der Kunde ist König“-Ideologie ist.

Wann: Mittwoch, 14. März · 19:00
Wo: Sub Salzburg – Müllner Hauptstraße 11b, 5020 Salzburg

Quelle: Basisgruppe Gesellschaftskritik Salzburg

Ein gutes antifaschistisches Jahr euch allen….

Posted in aktivismus, politik with tags , , , , , , , , , , , , , , , , on Januar 13, 2012 by stefon

… kann ich nur sagen angesichts der Fülle an Möglichkeiten sich in diesem neuen Jahr antifaschistisch zu engagieren.

Diesen Samstag (den 14.1) in Linz gibts die erste Möglichkeit

„Wenn eine Verbindung harmlos sein will, soll sie sich auflösen!“ – CV-Ball wegschmeißen!

Wie jedes Jahr laden reaktionäre Männerbünde des christlichen Cartellverbands (CV), des größten verbindungsstudentischen Dachverbandes in Österreich, in Linz zum Tanz: Der CV-Ball findet am 14.1.12 im ,,Palais-kaufmännischer Verein“ statt. Dort treffen sich in pompöser Manier regelmäßig die selbsternannten gesellschaftlichen Eliten aus Politik und Wirtschaft. Die Vorstandsriege der Raiffeisenlandesbank, das Rektorat der Johannes Kepler-Universität, diverse Abgeordnete und Politiker (seltener auch: Politikerinnen) bis hin zum Landeshauptmann Pühringer sin nur einige der prominenten Gäste.

Mehr auf at.indymedia.org

Weiter gehts am 21.1 in Salzburg. Dort findet das jährliche Neujahrstreffen der FPÖ statt.

Aufruf zur antifaschistischen Demonstration gegen das FPÖ-Neujahrstreffen am 21. Jänner 2012 in Salzburg

Die FPÖ plant, ihr alljährliches Neujahrstreffen diesmal in Salzburg abzuhalten. Am 21. Jänner 2012 wird sie die Salzburg Arena im Messegelände beehren um dort, wie schon so oft bei ihren Veranstaltungen, gegen alle zu hetzen, die nicht in ihr Weltbild passen. Als Redner auftreten werden unter anderem Karl Schnell, Landesparteiobmann der FPÖ Salzburg, und Parteichef HC Strache.

Mehr auf der Seite der Antifa Salzburg

Gleich eine Woche darauf findet in Wien der Ball des Wiener Korporations Ring statt. Und natürlich auch Proteste gegen denselben

Gegen WKR Ball, Studentenverbindungen und den österreichischen Normalzustand!

Am 27. Jänner ist es wieder einmal so weit. Deutschnationale Burschenschafter und Rechtsextreme aus ganz Europa treffen sich beim Ball des Wiener Korporations Ring (WKR) in der Hofburg. Dort wird dann nicht nur getanzt und gefeiert sondern es werden auch eifrig Kontakte geknüpft. Aufgrund des skandalverdächtigen Zusammenfallen des diesjährigen Veranstaltungsdatums mit dem Auschwitz Gedenktag und dem darauf folgenden Medienrummel, wurden die Schmissfressen vom WKR ab 2013 offiziell aus der Hofburg geworfen. Argumentiert wird dieser Schritt aber nicht etwa mit der Notwendigkeit eines konsequenten Antifaschismus, sondern lediglich mit dem Verweis auf eine drohende Imageschädigung für die Nation.

Mehr auf nowkr.at und antifanet.at

Und zu guter letzt noch die Erinnerung: Auch diesen Februar ist ein grosser Nazi Aufmarsch in Dresden geplant. Und auch diesmal wird es grosse Protestaktionen und Blockadeversuche geben.

Aller guten Dinge sind drei!
BLOCK DRESDEN 2012 – Blockieren, bis der Naziaufmarsch Geschichte ist

In den vergangen zwei Jahren ist uns etwas gelungen, das viele für unmöglich gehalten hatten: Wir haben den Naziaufmarsch in Dresden erfolgreich blockiert. Tausende Nazis konnten ihr eigentliches Ziel, mit einer Großdemonstration ihre menschenverachtende Ideologie zur Schau zu stellen, nicht erreichen.

Mehr auf dresden-nazifrei.com

Was es heißt im Kapitalismus “brauchbar” oder “überflüssig” zu sein

Posted in aktivismus, antikapitalismus, politik, soziales with tags , , , , , on November 5, 2011 by stefon

Wann: Mittwoch, 9. November · 19:00 – 22:00
Wo: SUB – Salzburg – Müllnerhauptstraße 11b

Immer wieder hört und liest man von „überflüssiger Bevölkerung“. Sarrazin hat von „Überflüssigen“ geschrieben, und auch in Bezug auf die „Dritte Welt“ spricht so manche_r davon, dass es zu viele Menschen gäbe und man diese nicht „brauchen“ könne. Aber was heißt das denn: Man „braucht“ einen? Wofür denn? Und wer bestimmt denn, wie viele Menschen es braucht? Wer ist das „man“, das eine_n braucht oder nicht braucht?

Im Zuge des Diskussionsabends klären wir gemeinsam, was es heißt, im Kapitalismus „brauchbar“ zu sein. Es wird sich dabei zeigen, dass es keine gemütliche Sache ist, „brauchbar“ zu sein – und dass es noch viel ungemütlicher ist, „überflüssig“ zu sein.

http://www.junge-linke.org/de/was-es-heist-im-kapitalismus-brauchbar-oder-uberflussig-zu-sein
http://geskrit.wordpress.com/2011/09/04/termine-herbst-2011/